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DFL gibt grünes Licht: Handshake Gespräch endet vorerst

DFL gibt grünes Licht: Handshake Gespräch endet vorerst

Der kürzlich vorgestellte Handshake Dialog in der Profi Liga ist bereits vor dem fünften Spieltag der Bundesliga Vergangenheit. "Während der letzten Versammlung der Sportleiter herrschte die überwiegende Meinung dass der Handshake Dialog oft schwer in die Vorbereitung auf das Spiel passt und die zu besprechenden Inhalte im Laufe der Saison nachlassen" erklärte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Donnerstag: "Aus diesem Grund wurde beschlossen den Handshake Dialog ab jetzt nicht mehr zwingend vorzunehmen."

Dieses Meeting das zu Beginn der Saison 70 Minuten vor Spielbeginn in der Umkleide mit Schiris Kapitänen und Trainern stattfand sollte nach Aussage des Schiedsrichter Chefs Knut Kircher einen "kurzen Informationsaustausch" bieten: "Ziel ist es Erwartungen und offene Punkte zu besprechen." Trainer wie Frank Schmidt vom 1. FC Heidenheim und Lukas Kwasniok vom 1. FC Köln zeigten sich skeptisch gegenüber der Einführung. Der Bund Deutscher Fußball Lehrer (BDFL) unterstützte den Handshake Dialog trotzdem.

"Zur rechten Zeit wird geklärt ob dieses Tool das auch auf Regeländerungen für die neue Saison hinweisen soll in den ersten Runden der nächsten Spielzeit erneut angewendet wird" teilte die DFL mit: "Wir halten es für sicher dass fairer und respektvoller Verkehr untereinander auch ohne diesen extra Austausch aufrechterhalten werden kann."