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Vor dem Derby: Eberl kommentiert Spekulationen um Schlotterbeck

Vor dem Derby: Eberl kommentiert Spekulationen um Schlotterbeck

Bei Sportvorstand Max Eberl vom FC Bayern München steht eine Ablöse für den Nationalmannschaftsverteidiger Nico Schlotterbeck momentan nicht im Vordergrund, zumindest nicht unmittelbar. Anlässlich des Duells gegen Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr, Sky) hat der 52-Jährige sich zu den anhaltenden Mutmassungen bezüglich des Defensivspielers zurückgehalten.

"Wir haben erstklassige Zentralverteidiger wie Jonathan Tah, Min-Jae Kim und Dayot Upamecano", erklärte Eberl. Derzeit drehe sich alles um die Vertragsverlängerung mit Upamecano: "Das hat bei uns absolute Oberhand." Eberl schloss: "Sollten sich bestimmte Angelegenheiten verschieben, dann betrachten wir den Transfermarkt genauer."

In jüngster Zeit häufen sich die Berichte, dass Schlotterbeck zum Meisterschaftsdominierenden Klub wechseln könnte. Sein bestehender Kontrakt endet im Jahr 2027, während ein aktualisiertes und finanzstärkeres Abkommen angeblich zur Unterzeichnung bereit liegt. Kürzlich äußerte sich der Zentralverteidiger während der Qualifikationsduelle der deutschen Auswahl auf direkte Frage nicht eindeutig zu seiner Bindung beim BVB und nährte dadurch weitere Vermutungen. Lothar Matthäus, Inhaber des Rekords als öfterster Nationalspieler, spricht bereits von möglichen Verhandlungen zwischen Schlotterbeck (25) und den Münchnern. Im Sommer 2022 hatte er für 20 Millionen Euro vom SC Freiburg zu Borussia Dortmund gewechselt.