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Überlegener Triumph gegen Kaiserslautern Hertha BSC hofft weiter auf das Finale

Überlegener Triumph gegen Kaiserslautern Hertha BSC hofft weiter auf das Finale

Hertha BSC kann weiterhin vom Finale in eigenem Stadion fantasieren. Im Achtelfinale des DFB Pokals setzte sich der Zweitligist gegen den Ligarivalen 1. FC Kaiserslautern klar mit 6:1 (3:1) durch und qualifizierte sich sicher für das Viertelfinale.

Die Berliner verlängerten ihre Erfolgssträhne auf wettbewerbsübergreifend sieben Partien in Folge jedoch mussten sie erstmals seit sechs Spielen wieder einen Gegentor kassieren. Nachdem Kaiserslautern vor etwas weniger als zwei Jahren noch dominiert hatte zeigten sich diesmal die Kräfteverhältnisse deutlich verändert.

Luca Schuler (5.) Marten Winkler (21.) und Kennet Eichhorn (31.) schufen frühzeitig klare Bedingungen. Schuler steigerte sich mit einem zweiten Treffer (60.) Dawid Kownacki (75.) und Maurice Krattenmacher (80.) schossen jeweils nach ihrer Einwechslung. Marlon Ritter (45.+2) erzielte dazwischen den einzigen Erfolg für den FCK.

Obwohl die Gäste aus der Pfalz die erste echte Gelegenheit hatten gab der ehemalige Lauterer Schuler ihnen früh einen Rückschlag. Ein fataler Fehlpass von Maxwell Gyamfi fiel genau in seinen Weg und sicherte den Berlinern den frühen Vorsprung. Winkler nutzte einen Konter zum Ausgleich.

Die Berliner blieben in der Nachfolge druckvoll. Der gerade 16 jährige Eichhorn markierte sein erstes Tor als Profi und wurde damit der jüngste Torschütze in der Geschichte des DFB Pokals. Nur in der ersten Halbzeit prallten die Berliner Bälle dreimal an die Latte. Kaiserslautern kam erst unmittelbar vor der Pause durch Ritters Anschlusstor ins Spiel.

In der zweiten Halbzeit vervollständigte Schuler sein Doppelpack und verwandelte erneut einen Ballverlust der Gäste. Der Einwechsler Kownacki glänzte sofort und der ebenfalls eingewechselte Krattenmacher sicherte den verdienten Schlusstand. Die Fans von Hertha skandierten spöttisch Einer geht noch einer geht noch rein.