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Rechtsextreme Begebenheiten: Eintracht Braunschweig reagiert konsequent

Rechtsextreme Begebenheiten: Eintracht Braunschweig reagiert konsequent

Der Zweitligaverein Eintracht Braunschweig hat zwei Supportern aufgrund rechtsextremer Vorfälle ein Stadionverbot von zwei Jahren ausgesprochen. Der Klub gab am Freitag bekannt, dass beide Ereignisse in der aktuellen Saison stattgefunden haben und daraus schliesst der Verein nun entsprechende Massnahmen. Zudem hat die örtliche Polizei Untersuchungen eingeleitet und ein Strafverfahren eröffnet, wie in der offiziellen Erklärung steht.

Im Detail geschah es im vorigen Monat direkt nach dem Heimspiel gegen den SC Paderborn, dass ein Fan einen Spieler der Eintracht rassistisch beschimpfte. Der andere Zwischenfall passierte bereits im August auf einer Fahrt mit dem Bus, bei der es zu ausländerfeindlichen Schmähungen, einer Körperverletzung und zur Anwendung nationalsozialistischer Parolen kam.

Der Verein vertrete Werte wie Zusammenhalt, Vielfalt und Respekt, so die Eintracht in ihrer Bekanntgabe, und berufe sich dabei auf die eigene gesellschaftliche Rolle: Wer diese Grundsätze missachtet, hat in unserer Eintracht, sei es auf den Tribünen oder anderswo, keinen Platz.