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Glück in der Nachspielzeit: Inter siegt bei Hellas

Glück in der Nachspielzeit: Inter siegt bei Hellas

Inter Mailand vermied mit Yann Bisseck in der Startaufstellung knapp einen weiteren Rückschlag in der Serie A. Am Sonntagmittag besiegte Inter den sieglosen Abstiegskandidaten Hellas Verona mit viel Glück 2:1 (1:1) und bleibt mit 21 Punkten an der Spitze. Der dänische Verteidiger von Verona, Martin Frese, erzielte in der vierten Minute der Nachspielzeit ein Eigentor.

Der Tabellenführer SSC Neapel (22) hatte am Samstag gegen Como nur ein 0:0 geschafft, AS Rom (21) könnte am Sonntagabend beim Lokalrivalen von Inter, dem AC Milan, die Führung übernehmen.

Inter hatte eine Woche zuvor das hitzige Topspiel in Neapel mit 1:3 verloren, revanchierte sich aber mit einem 3:0 gegen AC Florenz. In Verona führte Piotr Zielinski (16.) die Gäste in Führung, Giovane (40.) glich nach Vorarbeit des Ex-Hoffenheimers Gift Orban aus.

Bei Hellas Verona stand der zweifache deutsche Nationalspieler Armel Bella-Kotchap von Beginn an auf dem Feld. Suat Serdar, der vier Mal für die A-Auswahl des DFB spielte, fehlte wegen Verletzung.