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Angriff auf Irvine: St. Pauli bestraft Aufsichtsrat

Angriff auf Irvine: St. Pauli bestraft Aufsichtsrat

Nach dem Streit um Kapitän Jackson Irvine hat FC St. Pauli den Aufsichtsrat René Born bestraft. Das Mitglied des Gremiums, das den Australier auf Instagram kritisiert hatte, muss gemäß Vereinsangaben eine Geldstrafe zahlen. Der Betrag soll für Sensibilisierungs Schulungen in den Jugendabteilungen genutzt werden.

Der Ehrenrat des Vereins hat "nach gründlicher Prüfung" festgestellt, "dass ein Aufsichtsratsmitglied durch Kommentare in sozialen Medien unter Posts der Frau eines Spielers schädigendes Verhalten gegenüber dem Klub gezeigt hat", so in einer Pressenotiz. Der Name von Born wurde in der Erklärung des Vereins nicht genannt.

"Niemand ist größer als der Klub", hatte Born in sozialen Medien unter einem Foto von Irvine und seiner Frau gepostet. Ferner: "Das ist unser Klub, nicht deiner. Du wirst in kurzer Zeit weg sein und für einen Euro mehr anderswo spielen. Wir bleiben immer hier, während du nur eine Fußnote bleibst."

Der Auslöser scheint Irvines Position im Nahost Konflikt zu sein, die von einigen Fans und Vereinsmitgliedern als zu einseitig wahrgenommen wurde.