Эта статья недоступна на Russian. Мы показываем её на German.

Grifo als Held: Freiburg im DFB-Pokal-Viertelfinale

Grifo als Held: Freiburg im DFB-Pokal-Viertelfinale
Topics:

Der Wunsch nach dem Finale in Berlin bleibt lebendig: Der SC Freiburg hat das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Der Bundesligist besiegte am Mittwochabend im Achtelfinale den Zweitligisten Darmstadt 98 klar mit 2:0 (1:0).

Die Tore erzielten Vincenzo Grifo durch einen verwandelten Strafstoß (42.) und Lucas Höler (69.), Darmstadt spielte nach der Gelb-Roten Karte gegen Matej Maglica (88.) nur noch zu zehnt. Die Breisgauer sind damit seit der Saison 2022/23 erstmals wieder unter den letzten acht Teams. Damals scheiterte das Team an RB Leipzig. Die Viertelfinalspiele finden Anfang Februar statt.

"Wir nehmen den nächsten Gegner ernst und trainieren genau so intensiv wie in der Bundesliga oder der Europa League", erklärte Trainer Julian Schuster vor dem Match. Für den Sport-Club war es am Anfang ein Test der Geduld. Gegen die kompakt aufgestellten Darmstädter fand man kaum Lücken, kreative Ideen fehlten.

Nach etwa einer halben Stunde wurden die Gäste mutiger: Der Ersatz-Torwart des SC, Florian Müller für Noah Atubolu, musste bei einem weiten Schuss von Matthias Bader zu einer starken Parade greifen (27.). Dann foulte der Darmstädter Verteidiger Patric Pfeiffer gegen Johan Manzambi, und Grifo verwandelte den Elfmeter ins linke untere Eck.

Nach der Pause wirkten die Gäste erstmal engagierter. Grifo testete den Darmstadt-Torwart Marcel Schuhen mit einem Lupfer (53.), dann passte der Italiener zu Lucas Höler, der den Ball geschickt über Schuhen hob. In den letzten Minuten wehrte sich Darmstadt, Maglica verfehlte aber die Gelegenheit zum Rückzügler. Stattdessen gab es nach VAR-Entscheidung einen weiteren Elfmeter für Freiburg, doch Grifo traf diesmal nur die Latte (84.). Kurz vor Schluss flog Maglica wegen wiederholter Fouls rot vom Platz.