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DFB-Pokal: Leipzig mit Pflichtsieg gegen Magdeburg

DFB-Pokal: Leipzig mit Pflichtsieg gegen Magdeburg

Bundesligist RB Leipzig hat seine Pflichtaufgabe sicher gemeistert und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Im Duell aus dem Osten gegen den Abstiegskandidaten der Zweiten Liga 1. FC Magdeburg siegte die Truppe von Coach Ole Werner mit 3:1 (2:1). Silas Gnaka vergab nicht beim Elfmeter für die Gäste (11.), doch Antonio Nusa (19.) und Christoph Baumgartner (29./54.) wendeten das Spiel für Leipzig.

Die freudige Stimmung in der Leipziger Arena wurde von einem tragischen Vorfall überschattet: Ein Fan aus Magdeburg musste kurz vor Spielbeginn im Stadionbereich wiederbelebt werden und kam ins Krankenhaus. In der 60. Minute gab RB Leipzig über X bekannt, dass der Supporter dort gestorben sei.

Magdeburg diktierte zu Beginn das Tempo und testete RB-Torwart Maarten Vandevoordt mit zwei starken Reflexen. Nach einem Foul von Lukas Klostermann an Falko Michel und einem Stoß durch Willi Orban pfiff Schiedsrichter Felix Zwayer Punktball, den Gnaka kaltsblütig nutzte. Leipzig konterte rasch: Nusa sorgte mit einem Fernschuss für den Ausgleich, und Baumgartner machte es nach einer Flanke von Conrad Harder zur 2:1-Führung.

Die Gäste aus Magdeburg blieben eine Bedrohung und schufen Chancen vor dem Leipziger Tor. Nach der Halbzeitpause dominierte Leipzig und konvertierte nach verpassten Möglichkeiten Baumgartners zweiten Treffer. Magdeburg drängte zum Schluss noch einmal, erzielte aber keinen zweiten Erfolg.