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VfL Bochum dominiert schwaches Fürth in 17 Minuten

VfL Bochum dominiert schwaches Fürth in 17 Minuten

Mit einer explosiven Startphase hat der VfL Bochum in der unteren Tabellenhälfte der zweiten Bundesliga mehr Luft gemacht. Gegen die formkrisengeplagte SpVgg Greuther Fürth setzte sich das Team von Uwe Rösler mit 3:0 (3:0) durch und knüpfte an die starken Auftritte unter der neuen Führung an, nachdem es zuvor unnötig gegen Dynamo Dresden gestolpert war (1:2).

In nur 17 Minuten holten die Bochumer sich den Sieg. Ibrahima Sissoko mit einem Doppelpack legte den Grundstein für den Erfolg (9./13.), bevor Philipp Hofmann den Treffer nachschob (17.) und für Frust und Unruhe bei den Zuschauern sorgte. Ein derart rasches 3:0 in der Bochumer Geschichte gab es nur einmal zuvor: 1989 schoss der VfL beim HSV (4:1) drei Mal in 16 Minuten. Fürth hängt nun noch tiefer im Abstiegskampf.

Gerade bei toten Bällen hatte Rösler etwas vermutet und es traf zu: Einen präzisen Freistoß von Maximilian Wittek aus der Mitte drückte Sissoko ganz allein im Strafraum ein. Kurz darauf servierte Wittek bei einem Eckball erneut und Sissoko köpfte zum zweiten Treffer ein.

Gleich darauf passte Francis Onyeka klug mit dem Spann Hofmann an, der eiskalt traf. Drei Gelegenheiten, drei Treffer, Fürths Coach Thomas Kleine war fassungslos. Bochum zeigte zu Beginn einen klaren Klassenunterschied. Auch in der zweiten Halbzeit kamen die Gastgeber kaum zu Chancen. Nur Omar Sillah testete gefährlich Timo Horn (64.).