"Normaler Teil des Spiels": Schmidt bleibt bei holprigem Start gelassen
Der Trainer Frank Schmidt des Bundesliga-Teams 1. FC Heidenheim bittet um Geduld wegen der jetzigen schwierigen sportlichen Lage. "Es ist ganz üblich, dass es ab und zu nicht klappt und es Reibungen gibt", erklärte der 51-Jährige vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Werder Bremen. In der Bundesliga wird es für den Verein von Jahr zu Jahr härter, als aktueller Tabellenletzter müsse man jetzt "besonders eng zusammenstehen", so Schmidt.
Heidenheim hat in den ersten sechs Partien der Saison nur einen Erfolg erzielt, "am besten holen wir drei Zähler, um nicht weiter zurückzufallen", drängte Schmidt daher vor dem Duell mit Werder. Zuversicht spendet die Rückkehr diverser Stürmer wie Mathias Honsak. "Als Coach muss ich mich jetzt wieder fragen, wer auf dem Platz steht", erklärte Schmidt, "neulich war das in der Hinsicht unkompliziert, die Truppe hat sich selbst sortiert."