Verletzter Hakimi ist Afrikas Fußballer des Jahres

Stilvoller Anzug und Knöchelstütze: Der ehemalige Borusse aus Dortmund, Achraf Hakimi, wurde zum ersten Mal als Afrikas bester Fußballer des Jahres geehrt. Der Spieler von Paris Saint-Germain, der derzeit aufgrund eines Fouls von Luis Díaz von Bayern München verletzt aussetzen muss, hat Mohamed Salah von Liverpool und Victor Osimhen von Galatasaray auf die Ränge zwei und drei verwiesen.

Hakimi folgt damit auf Ademola Lookman von Atalanta Bergamo nach, während bei den Damen Ghizlane Chebbak von Al-Hilal in Saudi-Arabien den individuellen Preis erhielt.

"Es ist eine große Ehre für mich, hier zu sein, und ich fühle mich geehrt, eine derart renommierte Auszeichnung zu erhalten", erklärte Hakimi, der mit PSG die Champions League sowie die französische Liga gewonnen hat.

Der 27-jährige Verteidiger bereitet sich nun auf seine Rückkehr vor und plant, seine Knöchelverletzung bis zum Beginn des Afrika-Cups am 21. Dezember auszukurieren. Dort möchte Hakimi das Gastgeberland Marokko zum Erfolg führen.