Kompany: Man kann absteigen und trotzdem besser werden
Der Trainer von Bayern München Vincent Kompany bewertet die letzten Monate bereits positiv. Er erklärte im Vereinsmagazin 51 vor dem Bundesligaspiel gegen den FC St. Pauli am Samstag um 15.30 Uhr bei Sky: Es war ein Jahr in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Das beginnt mit meiner Familie die sich in München hervorragend eingelebt hat. Kulturell sind wir in Bayern angekommen und das hilft enorm. Ich arbeite in einer großartigen Umgebung mit Leuten die mich herausfordern und mit denen ich offen reden kann. Zudem habe ich ein Team das mich glücklich macht der 39-jährige Belgier.
Es ist generell nicht schwer ihn zufriedenzustellen. Wenn ein Team hart arbeitet kann es ihn kaum enttäuschen. Diese Mannschaft hat stets gearbeitet auch nach Rückschlägen. 2025 war überragend doch dieses Jahr wurde in dem emotional schwierigen 2024 aufgebaut. Dennoch hat niemand aufgehört selbst zu bleiben an sich zu glauben und die anderen zu stützen. Genau deswegen sind wir nun so stark betonte Kompany.
In seiner Tätigkeit setzt er auf klare Analysen und sein Team. Mit konstanter Arbeit wird man schrittweise besser. Der Trainerberuf ist der einzige in dem man sogar absteigen kann und dennoch ein besserer Coach wird sagte der ehemalige Weltklasseverteidiger. Seine letzten drei Jahre belegen das: Meistertitel Abstieg Meistertitel und jedes Jahr wurde ich etwas besser. Im Fußball klebt man zu schnell Etiketten auf. Die Realität ist man entwickelt sich fort. Und das endet nie.
Als Trainer muss man mit der eigenen Persönlichkeit arbeiten erklärte der erfolgreiche Münchner Trainer weiter. Man benötigt einen roten Faden der Orientierung gibt in einer Branche voller Ansichten zu Systemen Taktiken und Spielen. Für mich bedeutet das meine Teams sollen hart arbeiten aggressiv sein und Herausforderungen mögen. Meine Spieler sollen aufstehen und nicht liegen bleiben.
Auf diesem Level ist es Pflicht alles zu geben so Kompany. Man darf den Erfolg genießen der mit dem Erfolg kommt. Aber man muss bereit sein Opfer zu bringen. Hunger bedeutet immer mehr zu wollen immer bereit zu sein mehr zu leisten und das zusammen.